bye bye blackbird

Publiziert am 27. September 2013 von Veit-Ulrich Hoffmann

ein film noir aus dem jahr 2009. etwas aussergewöhnlich ist das schon. dazuhin eine amerikanische produktion – erstaunliches moment. ein brillanter streifen darüberhinaus – das gibt’s. aber hier geht’s nicht um “public enemies”, sondern um einen titel aus dem soundtrack: “bye bye blackbird”, das ewig junge jazz-standard, im film-fall in der interpretation diana kralls. da schmelzen dir die… naja, du wirst dir schon denken können was.

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1 Antwort zu bye bye blackbird

  1. Olaf sagt:
    27. September 2013 um 16:42

    Beim Schließen der Augen fühlt man sich augenblicklich in eine Bar ins Chicago der 20ger Jahre versetzt. Den Trenchcoat über der Lehne, neben dem Hut auf dem Tisch eine nichtetikettierte Flasche mit einem starken Inhalt von minderer Qualität. Der Raum gefüllt vom Rauch unzähliger Zigaretten, gelangweilte Damen mit kreativen Hüten an de Bar und ständig auf dem Sprung unter den Tisch, falls Al Capone noch mit jemanden eine offene Rechnung haben sollte.

    Oder anders gesagt: die ideale Musik für einen Freitagabend. ;o)

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