ngyuen goes hendrix

verjazzt, afrikanisiert, vietnamisiert: ngyuen le macht hendrix. gewöhnungsbedürftig vielleicht, aber spannend wie sau.

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1 Antwort zu ngyuen goes hendrix

  1. Olaf sagt:

    Schön! Und überhaupt nicht gewöhnungsbedürftig. Es macht Spaß, wenn man hin und wieder aus seiner Bubble rauskommt und den Horizont erweitert. Weil Du hier gerade diese schön verglobalisierte Nummer bringst…

    Schon länger liegt da eine Band bei mir auf Halde, über die ich immer mal was schreiben wollte, aber es irgendwie noch nicht geschafft habe. Also klebe ich sie einfach in Deinen Blog. Ich nehme an, Dir ist es recht.

    Dengue Fever ist eine Band aus Los Angeles, die kambodschanische Popmusik und Texte mit psychedelischem Rock verbindet und wo die Sängerin in der Khmer-Sprache singt. Ihr Song Ethanopium, hierzulande wohl am meisten bekannt, ist die Coverversion eines Songs eines äthiopischen Jazzmusikers und genial, schon allein weil die Hammondorgel dort eine große Rolle spielt. Und ich liebe die Hammondorgel….

    Vermutlich kennt Ihr den Song, denn der wird gerne vom Fernsehen als Musikbett verheizt, wenn die Stimmung locker-flufflig-fröhlich sein soll. Das ist zum Kotzen, weil das der Musik so gar nicht gerecht wird.

    Na egal, lasst´s einfach mal wackeln. Und uffdrehen, gelle!? ;o)

    http://youtu.be/EHpn_eebMGM

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