the eagles – warum nur?

achtung! was folgt, ist schiere angeberei. die bestätigung meines nicknames “eitel veitel”. just jener ich hat’s in einem gewaltakt geschafft, seine cds nach sparten (diverse m/w, deutschsprachig m/w, französisch, jazz, filmmusiken/singende schauspielerInnen und klassik) zu sortieren. in sich sind die sparten-vertreterInnen nach alphabeth in die regale gebrettert. daraus ergibt sich unter anderem, dass ich 41 bob dylan-, 38 doors- und 43 wolfgang ambros-scheiben besitze. dazu steht der veit. aber warum, beim heiligen keith moon, befindlichen sich sieben eagles-platten im fundus? das sind nämlich exakt sieben zuviel. schliesslich darfste in den ikea-gestellen ebenso intensiv wie vergebens irgendein teil von queen suchen. die braucht auch kein mensch. aber siebenmal eagles – kann mir irgendein/e tiefenpsychologisch bewanderte/r freundin/freund erklären, wie so was kommen kann?

Dieser Beitrag wurde unter musik, persönlich abgelegt und mit , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert