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Archiv der Kategorie: poesie
a musi a musi
wenn’s peter alexander eingespielt hätte – ich hätte die platte keiner rille gewürdigt. aber an die meisten wiener-lieder dieser natur und texte hat er sich vermutlich nie herangewagt. da musste schon der andré heller kommen.
Veröffentlicht unter kultur, musik, poesie
Verschlagwortet mit andré heller, peter alexander, wiener lieder
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der gute wecker
es gibt einen konstantin wecker, der ein richtig guter, ein ungezügelter ist. dann gibt’s einen wecker, der nur mehr die kopie seiner selbst und seiner eitelkeit abgibt. von ersterem wecker was packendes.
Veröffentlicht unter kultur, kunst, musik, poesie
Verschlagwortet mit eitelkeit, gut, konstantin wecker, kopie
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ballade von der hanna cash
ein wunderschönes brecht-gedicht. ebenso schön vertont von hannes wader.
Veröffentlicht unter kultur, kunst, leben, musik, poesie
Verschlagwortet mit bert brecht, hanna cash, hannes wader
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für die freunde
für alle freunde, die mir freund sind.
Veröffentlicht unter freunde, menschen, musik, persönlich, poesie
Verschlagwortet mit danke, freunde, I got a friend, james taylor
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“Lied des einfachen Menschen”
jura soyfers eltern flohen 1920 vor der russischen revolution nach österreich. jura, der jüdische satiriker, lyriker, romanschriftsteller und theaterautor starb 1939 26-jährig im kz buchenwald. nachfolgend soyfers Lied des einfachen Menschen Menschen sind wir einst gewesen Oder werden’s eines Tages … Weiterlesen
Veröffentlicht unter biografien, der mensch, faschismus, kultur, kunst, leben, nazis, poesie
Verschlagwortet mit jude, jura soyfer, kz buchenwald, lied des einfachen menschen
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zitate, mal wieder
„John F. Kennedy würde heute nicht mehr sagen ,ich bin ein berliner‘ sondern ,ich bin ein mercedes‘.“ Wolfgang Neuss „Man kann kein kapitalistisches System betreiben, wenn man kein Geier ist, man muss das Blut von jemand anderem saugen, um Kapitalist … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, der mensch, gesellschaft, kultur, leben, poesie, politik, zitate
Verschlagwortet mit carl von ossietzky, carlo schmid, emile zola, erich mühsam, friedrich dürrenmatt, jacques brel, jutta ditfurth, malcolm x, max frisch, michail bakunin, ulrike meinhof, willy brandt, wolfgang neuss
4 Kommentare
den möcht’ ich seh’n
es gibt gedanken, die musst du immer wieder aussprechen. und deshalb stelle ich hanns dieter hüschs “lied vom runden tisch” des öfteren und jedesmal berührt hier ein. schadet nicht und wenn nur einer für sich selbst weiterdenkt, hat es sich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter der mensch, gesellschaft, kirche, kultur, leben, poesie, religion
Verschlagwortet mit aussprechen, gedanken, hanns dieter hüsch
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the doors – live at the bowl
Hab ich vorangehend zdf.kultur vergespottet. Grad läuft dort das 68-er konzert der doors in der hollywood bowl. Das versöhnt, das entschädigt. An der orgel sitzt ray manzarek. Gibt mit der rechten hand die melodie vor, spielt mit der linken die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter der hammer!, kultur, kunst, leben, musik, poesie
Verschlagwortet mit jim morrison, john densmore, ray manzarek, robbie krieger
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weil grad fussball ist
ischa man grad fast 40 jahre her. ich könnt mich immer noch kringeln, befürchte aber, dass der humor inzwischen ein anderer geworden ist im deutschen lande. aber was soll’s, ist ein feinsinn aus meiner jugend. ums aufrichtig zu bekennen: insterburg … Weiterlesen
Veröffentlicht unter der mensch, fussball, gesellschaft, kultur, kunst, musik, poesie, schwachsinn, sport
Verschlagwortet mit deutsches land, feinsinn, humor, insterburg und co, jugend, sozialisierung
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weicheier in parkas
klaus hoffmann, der zu oft übersehene und überhörte, hat die letzten worte des aufs sterben kranken jacques brel deutsch interpretiert. genial – voller respekt vor dem genie brel. hier spricht brel mit seinem freund Jojo, der ihm den tod voraus … Weiterlesen
Veröffentlicht unter frankreich, französisch, kirche, krieg, kunst, leben, poesie, tod
Verschlagwortet mit abhauen, blumen, jacques brel, jojo, kathedrale, klaus hoffmann, krebs, leben, linke, rechte, sterben, vögel, wildgänse
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