Archiv der Kategorie: kunst

wie vom gerichtsvollzieher angeordnet

sitzen wir seit längerem mal wieder in einem auto. meinem auto. sagt freund jochen: “du hörst ja immer noch die gleiche musik wie früher.” – war nicht als kompliment gedacht. sag ich: “stimmt.” – war als versprechen gedacht. warum? “weil … Weiterlesen

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zitate aus dem österreichischen

Hab ich schon mal angedeutet, dass ich auf Zitate stehe? Auf schlaue, witzige, nachdenkliche Zitate. Auf alle Fälle Zitate, die mich nicht überfordern. Wiener und andere Österreicher haben’s besonders gut drauf. Beispiele gefällig? Warum denn sachlich, wenn es auch persönlich … Weiterlesen

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the doors – live at the bowl

Hab ich vorangehend zdf.kultur vergespottet. Grad läuft dort das 68-er konzert der doors in der hollywood bowl. Das versöhnt, das entschädigt. An der orgel sitzt ray manzarek. Gibt mit der rechten hand die melodie vor, spielt mit der linken die … Weiterlesen

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weil grad fussball ist

ischa man grad fast 40 jahre her. ich könnt mich immer noch kringeln, befürchte aber, dass der humor inzwischen ein anderer geworden ist im deutschen lande. aber was soll’s, ist ein feinsinn aus meiner jugend. ums aufrichtig zu bekennen: insterburg … Weiterlesen

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du sollst nicht lärmen

auf der doppel-cd “gerd köster und…” ist robert gernhardt zu hören, wie er “das elfte gebot” höchstselbst vorträgt. hab aber keine audio-datei (oder wie das heisst) gefunden, sie hier einzustellen. dann eben das gebot in schriftform. bleibt dennoch eine köstlichkeit … Weiterlesen

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sie nennen mich tunte

für     . und für     . auch für     . für      sowieso. ach was – für alle.

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weicheier in parkas

klaus hoffmann, der zu oft übersehene und überhörte, hat die letzten worte des aufs sterben kranken jacques brel deutsch interpretiert. genial – voller respekt vor dem genie brel. hier spricht brel mit seinem freund Jojo, der ihm den tod voraus … Weiterlesen

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so geht’s

so geht rock’n’roll. so – und nicht anders. oder, um es – in leichter abwandlung – mit den jungs selbst zu sagen: it’s music ’bout hot summer weather an’ ice-cold beer.

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weg zur arbeit

eine halbe stunde lang hab ich gehirnt, wie ich dieses leise, grosse lied des ganz grossen georg kreisler anmoderieren soll. jetzt finde ich die lösung. dieses lied musst du gar nicht moderieren. nur anhören.

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komm grosser schwarzer vogel

viele kennen das lied. wenige reden drüber. weil tod und sehnsucht nach tod immer noch oft tabu sind. die österreicher, wie eben ludwig hirsch oder auch andré heller, gehen offener damit um. franzosen übrigens auch.

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