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Archiv des Autors: Veit-Ulrich Hoffmann
über die worte der berufs-betroffenen
Der herr müller, welcher in sachen entwicklungshilfe bundes-ministern darf, wollte ein „milliardenschweres“ hilfsprogramm auflegen. Schon gehört, dass sich was tut? Der kollege aus dem innenministerium, der herr de maizière, kündigte an, die seenot-rettung auszubauen. Mal was gelesen drüber? Nicht nur … Weiterlesen
Veröffentlicht unter afrika, ausland, gesellschaft, krieg, leben, menschen, tod
Verschlagwortet mit botschaft, de maizière, elfenbeinküste, jemen, mittelmeer, müller, oppermann, selektion, somalia, sudan, syrien, volksdeutsche, zynisch
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asylsuchende menschen abschrecken
Es liegt eine katastrophe zurück. Hätte aber auch ohne germanwings kaum jemand registriert. Geschweige denn kommentiert. Schon gauweilers abschlaffer hätte wohl gereicht, das thema aus der abstiegszone der informationstabelle in die zweite liga zu torpedieren. – es geht schliesslich nur … Weiterlesen
Veröffentlicht unter achtung: satire, afrika, ausland, der mensch, europa, frankreich, leben, menschen, menschenrechte, politik
Verschlagwortet mit abschreckung, asyl, atlas, deutschland, europäische union, fluchtursache, gauweiler, germanwings, hühnchen, italien, katastrophe, libysche wüste, milch, olaf, piraten, seemannstod, somalia, souverenität, spanien, tröglitz, ursprungsländer, zweite liga
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knurr, kläff, beleidigung
Tüchtig, auf sechs pfoten klug verteilt, schreiten wir aus. Hund und ich. Unseres weges fürbass, sozusagen. Schimmert in der ferne blau die uniform. Angeleint an einen anderen hund. Im dienst wohl unterwegs. Aber auch fürs geschäft. Macht kehrt, der hundeführer … Weiterlesen
Veröffentlicht unter achtung: satire, der hund, der mensch
Verschlagwortet mit familienstand, gas, geschäft, hund, jogger, nümmerchen, personalausweis, schusswaffe, spazierer, uniform
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dieses verfluchte dahin
Er ist dahin gegangen. Wo soll das sein? Dieses verfluchte dahin. So weit weg, dass ich mich allein fühle. Jetzt. Nein. Er hat mich nicht allein gelassen. Das war seine art so gar nicht. Aber die masseinheit für die strecke … Weiterlesen
Veröffentlicht unter der mensch, freunde
Verschlagwortet mit achtung, allein, bescheidenheit, dahin gehen, freunde, italo suevo, nahe, rat, respekt, teilnehmen, zuhören
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musiker-zitate
„Ich sehe mich selbst als intelligenten, sensiblen Menschen mit der Seele eines Clowns, der mich dazu zwingt, es gerade in den wichtigsten Momenten zu vergeigen.“ Jim Morrison „Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht überwindet, erst dann wird … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, der mensch, gesellschaft, kultur, musik
Verschlagwortet mit andré heller, bob dylan, dean martin, edith piaf, george harrison, isaac stern, janis joplin, jim morrison, jimi hendrix, judy henske, keith richards, kevin coyne, kris kristofferson, kurt sowinetz, les claypool, louis armstrong, miles davis, neil young, ray manzarek, ringo starr, sammy davis jr., willy michl
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Die Monarcho-Sozialistische Partei Baden-Württembergs
Ein CDU-haltiger Freund meinerseits ist erschüttert: Wilfried Klenk als Landtagspräsident – da packte ihn die nackte Schnappatmung. Ich hab versucht, ihn zu beruhigen. Solange Winfried Kretschmann als Ministerpräsident und Nils Schmid als Super-Minister walten in unserem behaglichen Baden-Württemberg, muss sich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter achtung: satire, afd, cdu, gesellschaft, gesetze, kirche, politik, religion, schwachsinn, wirtschaft
Verschlagwortet mit Bandidos, Bayer, Bildung, Boehringer Ingelheim, generalsekretär, Hells Angels, Internet-Café, König, krankenhaus, Merck, Nils Schmid, polizei, Privatisierung, Programm, Rechtschreibung, Schmarotzer, Sozialkunde, Spielhalle, Turbo-Gymnasium, Wilfried Klenk, winfried kretschmann, Witwenrente
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eine bessere gab’s selten
irgendwie ein guter tag für pink floyd. war/ist doch keine ganz so schlampige combo. und in diesem song ist, wofür ich brenne, jede menge seele drin. den grössten anteil dran hat clare torry, die den gesang improvisierte. eine bessere als … Weiterlesen
Veröffentlicht unter kultur, kunst, musik
Verschlagwortet mit clare torry, gesang, pink floyd, ruhm, the great gig in the sky
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bei allem misstrauen: ein bisschen respekt
Ich bin, beschämt sei’s eingestanden, ein freund klarer ansprache. Was soll ich mit einem arschloch mich auseinandersetzen, wenn sich eine zähe argumentationsrunde mit einem ausrufezeichen hinter so schönen worten wie „flachwichser“ oder „fickfehler“ aufs trefflichste abkürzen lässt. In den tagen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter afd, der mensch, faschismus, gesellschaft, leben, menschenrechte, persönlich, politik
Verschlagwortet mit angel, ansprache, argumentation, arschloch, beleidigung, demonstranten, enzyklopädie, faschisten, idee, kommunisten-sau, nachruf, nase, nestbeschmutzer, nigger-freund, oliver kalkofe, pegida, sprachgebrauch, tümpel
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lass es das ende sein
Adolf Hitler am 30. Januar 1939 – unter tosendem beifall – im deutschen reichstag: “Ich bin in meinem Leben sehr oft Prophet gewesen und wurde meistens ausgelacht. In der Zeit meines Kampfes um die Macht war es in erster Linie … Weiterlesen
Veröffentlicht unter europa, faschismus, geschichte, krieg, nazis
Verschlagwortet mit adolf hitler, auslöschung, bolschewisierung, islamisierung, judentum, rasse, reichstag, weltkrieg
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Erweist den Toten Respekt
Ich hab die Zeitung nie gelesen. Ich kenn auch die Menschen nicht, die sinnlos sterben mussten. Aber wenn Alle, die jetzt erschüttert, bestürzt, entsetzt sind, es ehrlich meinen: Erweist den Toten Respekt und hört auf, ihren Tod zu instrumentalisieren. Das … Weiterlesen
Veröffentlicht unter frankreich, menschen, tod
Verschlagwortet mit charlie hebdo, menschen, mörder, respekt, zeitung
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